Hambergstraße soll demnächst saniert werden
Rehling geht dringendes Straßenbauprojekt an. Sobald klar ist, wie es um ein mögliches Neubaugebiet steht, sollen die Bauarbeiten losgehen können. Dafür braucht Bürgermeister Rappel noch Ermächtigungen vom Rat
Die Hambergstraße in Rehling steht ganz oben auf der Liste. Sie soll im kommenden Jahr saniert werden. Am Donnerstagabend hat sich deshalb der Gemeinderat mit dem Thema befasst. Es geht um die Strecke Richtung Hort. Sie wurde als dringendes Straßenbauprojekt eingestuft. Die Straße Richtung Hort, also zur Bauschuttdeponie und zur Sandgrube, gilt seit Längerem als marode. Eine Sanierung wurde aber immer wieder verschoben, was auch an den erwarteten hohen Straßenausbaubeiträgen für die Anlieger lag. Die Straße ist nur an einer Seite bebaut.
Nun steht fest, dass die Gemeinde die Kosten für die Bauarbeiten übernehmen muss, die durch staatlich geregelte Zuwendungen wieder ausgeglichen werden können. Zudem könnte in diesem östlichen Bereich von Rehling ein neues Baugebiet entstehen. Konkrete Pläne gibt es noch nicht, jedoch laufen derzeit Verhandlungen mit vier Grundstückseigentümern. Dem Rehlinger Bürgermeister Alfred Rappel liegen nun grobe Kostenschätzungen für die Straßensanierung vor. Darin ist von etwa 350000 Euro die Rede. Ob es dabei bleibt, entscheidet sich nach der Prüfung des Abwasserkanals und der Wasserleitungen und Schieber.
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