Pflanzen zwischen Verdursten und Erfrieren
Bauern hoffen dringend auf Niederschläge. Kreisobmann Reinhard Herb befürchtet dramatische Ausmaße
Das sonnige und vor allem trockene Wetter beschert nicht jedem gute Frühlingsstimmung: Die Landwirte aus der Region sorgen sich an den regenarmen Tagen und frostigen Nächten um ihre Ernte.
Reinhard Herb, Obmann des Bayerischen Bauernverbandes (BBV), spricht vom „trockensten April seit 100 Jahren“. Am schlimmsten ergehe es dem angebauten Raps, der eintrockne. Und auch das Getreide sei stark betroffen. Herb erklärt: „Das nimmt langsam dramatische Ausmaße an.“ Der starke Wind trockne den Boden zusätzlich aus. „Wir hoffen jetzt auf Regen am Wochenende“, so Herb. Auch wenn die Schäden bereits jetzt schon „nicht abzuschätzen“ seien und „die Erträge nicht gut werden“.
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