Ruf der Angelruten lockt nach Handzell
Die sechste Deutsche Meisterschaft im Angelrutenbau
Die Resonanz ist ungebrochen hoch: 40 Anmeldungen zur Deutschen Meisterschaft im Angelrutenbau sind in den vergangenen Wochen bei Karl Bartsch aus Handzell eingegangen. „Das sind viel mehr als sonst“, freut sich der Organisator. Von den 40 gelieferten Ruten kamen zehn in die Endausscheidung. Diese zehn besten Bastler werden am Samstag im „Schlupfloch“ im Pöttmeser Ortsteil ihr Geschick noch einmal unter Beweis stellen. Wessen Rute letztendlich den Sieg davon trägt, wird eine Jury am Samstagabend herausfinden müssen.
In diesem Jahr kommen die Teilnehmer ausschließlich aus Deutschland. Die meisten stammen aus der Region. Darüber freut sich Karl Bartsch, denn viele der Angelrutenbauer rekrutieren sich aus den vielen Kursen, die er regelmäßig anbietet. Er bedauert, dass die Sponsoren heuer nicht anreisen konnten. 2015 war der Hauptsponsor aus Taiwan eigens nach Handzell gekommen. Mit von der Partie ist der Pöttmeser Angelsportverein. Am Samstag gibt es ab elf Uhr Steckerlfisch am Schlupfloch, auch die Verpflegung übernimmt der Sportverein unter Leitung ihres Vorsitzenden Hannes Brzenskott. Zum ersten Mal findet direkt an der ehemaligen Gastwirtschaft an beiden Tagen ein Flohmarkt für Angelartikel statt. Bestückt ist der Markt nicht nur mit Beständen aus Karl Bartschs umfangreichen Angelzubehör. „Ein Angler hat immer wieder Sachen, die er nicht mehr braucht“, betont Bartsch. Das seien meistens noch sehr gut erhaltene Teile, die entsprechend zu Schnäppchenpreisen angeboten würden.“ Das ist besonders für Neulinge attraktiv“, meint der Organisator.
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