Vertrag mit der LEW
Petersdorf einigt sich mit Energieversorger
Ein Vertreter der Lechelektrizitätswerke (LEW) stellte dem Gemeinderat Petersdorf Optimierungsmöglichkeiten beim bestehenden Wegenutzungsvertrag vor. Demnach kommen bei einer Folgekostenregelung nur noch 20 Prozent der Kosten auf die Kommune zu. 80 Prozent übernehmen die LEW. Zudem wurde die Gewährleistungsfrist von fünf auf sieben Jahre angehoben. Der einzige Haken: Die Gemeinde könne nun nicht mehr vorzeitig kündigen. Diese Option wäre allerdings ohnehin ab Mitte Juli hinfällig. Der Vertrag, der sich lediglich auf das Stromnetz und die entsprechenden Leitungen konzentrierte, wurde einstimmig angepasst. Das Recht, den Anbieter für den Strombezug selbst zu wählen, hat die Gemeinde nach wie vor.
Der gewerbliche Betrieb, die Wasserversorgung Petersdorf, stellte nach Fertigstellung des Jahresabschlusses eine Bilanzsumme von 493000 Euro vor. Der Verlust lag bei 56000 Euro. Zum Vergleich: Im Vorjahr war der Verlust fast doppelt so hoch.
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