In der Gemeinderatssitzung wurde auch über ein neues Gerät für die Schule und drei Anträge gesprochen.
Die Schule soll eine Kletterpyramide mit elf Metern Durchmesser und einer Höhe von 4,5 Metern bekommen. Platz dafür wäre genug, doch das Fundament für die Pyramide kann an diesem Platz nicht tief genug gemacht werden, da sich dort Erdkollektoren befinden. Herbert Kalkbrenner (FWG) äußerte die rettende Idee: „Man könnte doch den Sandgrund unter der Pyramide einfach höher aufschütten, als eine Art Hügel.“ Der Vorschlag wurde mit Freude angenommen. Udo Rigorth (SPD) meinte: „Das bringt den Kindern noch mehr Spaß.“
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