Auf welchen Straßen müssen Autofahrer noch besser aufpassen als sonst, jetzt in der dunklen Jahreszeit? Wo queren viele Rehe, wo eher Wildschweine oder andere Tiere die Fahrbahnen? Das zeigen wir nun erstmals und exklusiv in unserer Grafik, die auf der Basis neuester Polizeistatistiken erstellt wurde: Markiert sind darin die 20 Streckenabschnitte, auf denen es in diesem Jahr besonders viele Wildunfälle gab.
Manfred Zeiselmair und sein Kollege Armin Beck vom Polizeipräsidium Schwaben Nord sind die richtigen Ansprechpartner, wenn es ums Thema Verkehr im Landkreis geht. Es gibt kaum ein Eck in unserem ländlichen Raum, wo nicht hin und wieder mal ein wildes Tier vors Auto springt, sagen sie: „Wir haben eben viel Wald.“ Dort, wo er besonders dicht wächst, häufen sich aber auch die Unfälle.
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