Gliaba und aaschneida
Diesmal geht es in unserer Serie um Worte für Brennholz
Die warme Stube im Winter gab’s auch früher nicht zum Nulltarif. Unsere Vorfahren mussten dafür schwer arbeiten. Das Brennholz wollte geschlagen, gespalten, ofengerecht gesägt und schließlich aufgeschichtet werden. Wer weiß, wie viel Energie die Menschen bei diesen Arbeiten verbrannt haben.
Heute haben wir es einfacher, Holzhändler liefern ofenfertiges Holz, das nur noch geschichtet werden muss. Und dann gibt’s ja auch noch die Baumärkte. Als Folge steigender Holzpreise gehen allerdings immer mehr Zeitgenossen – zumal am Land – dazu über, zumindest einen Teil ihres Brennholzes wie früher zu beschaffen. Und das mag dazu führen, dass auch die alten mundartlichen Begriffe rund ums Brennholz wieder auf- und somit überleben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.