Neue Bäume für den Ägidius-Park
Es soll so schnell wie möglich nachgepflanzt werden. Der Neusässer Stadtbaumeister hat das Konzept vorgestellt
Prägnante Großbäume und in der Mitte eine Freifläche – das hat den Ägidiuspark in Alt-Neusäß bisher charakterisiert. Bisher, denn seit vor einigen Tagen mehrere der alten Bäume gefällt wurden, nämlich drei Buchen und drei Birken, ist die alte Herrlichkeit dahin. Doch sie soll mit Nachpflanzungen wieder kommen, hat Stadtbaumeister Dietmar Krenz im Planungs- und Umweltausschuss gesagt.
Nach einem Vorgespräch mit dem Besitzer des Parks, der Kirchenstiftung, sollen drei Rotbuchen, eine Blutbuche, eine oder mehrere Trauerbirken sowie eine Sichthecke aus Schneebeeren vor privaten Einfriedungen und vor einer Garage so schnell wie möglich nachgepflanzt werden. Die Bäume sollen einen Stammumfang von 20 bis 25 Zentimetern haben, so Krenz. Bei solchen kleineren Bäumen sei der Anwuchs sicherer, erläuterte er.
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