Therapeuten mit vier Beinen und starken Nerven
Nach den Herbstferien startet die tiergestützte Therapie auf dem Stadtberger Gelände des Bunten Kreises
Bis auf wenige Kleinigkeiten sind die Bauarbeiten am Ziegelhof vollendet. Wo in wenigen Wochen kranke Kinder an der tiergestützten Therapie des Bunten Kreises teilnehmen werden, stehen die Pferde und Ponys bereits gelassen auf der Koppel. Von den Bauarbeitern oder fremden Besuchern lassen sich Jack, Sissi und die anderen vierbeinigen Therapeuten kaum beeindrucken. Sie schnuppern lieber in Richtung des Fütterungsautomaten, der einem nach dem anderen die richtige Menge Heu zuteilt.
Alle warten geduldig bis sie drankommen, außer Kati. Die schlaue Eselsdame hat längst herausgefunden, wie sie die Fress-Schranke umgeht und zieht nun leckere Halme aus dem Vorrat. Genüsslich kauend blickt sie Elisabeth Luderschmid entgegen. „Dieser Esel ist zu schlau für das vom Menschen erdachte System“, lacht die Leiterin der tiergestützten Therapie und klopft Katis graues Fell. Der Esel hält inne und begrüßt seine Trainerin sanft mit den Lippen.
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