Trau-Rekorde in kleiner Gemeinde
Viele heiraten in Kloster Holzen, berichtete Bürgermeister Manfred Brummer bei der Bürgerversammlung. Auch die Planung für ein neues Baugebiet war Thema, ebenso die Suche nach Häusern für Asylbewerber.
Über eine Rekordteilnahme an der Allmannshofer Bürgerversammlung durfte sich Bürgermeister Manfred Brummer freuen. 152 Bürgerinnen und Bürger trugen sich in die Anwesenheitsliste im Allmannshofer Bürgerhaus ein. In seinem Tätigkeitsbericht durfte Brummer gleich den nächsten Rekord verkünden: 51 Trauungen hielten er und sein Stellvertreter Markus Stettberger im letzten Jahr ab. Drei Paare kamen dabei aus Allmannshofen. „Der Großteil an Heiratswilligen kommt aus dem gesamten Einzugsgebiet und lässt sich im einzigartigen Ambiente von Kloster Holzen trauen“, erläuterte Brummer die hohe Anzahl an Eheschließungen.
856 Einwohner leben aktuell in der nördlichsten Gemeinde des Landkreises, und weitere werden demnächst wohl hinzukommen. Derzeit läuft nämlich die Planungsphase für das neue Baugebiet „Am Hartfeld“. 19 Parzellen sind in dem Gebiet in Richtung Illemad geplant. „Ursprünglich hatten wir nicht vor, schon in diesem Jahr ein neues Baugebiet auszuweisen. Da aber der Verkauf des Baugebiets ,Am Kirchsteig III‘ so gut lief, hat sich der Gemeinderat für das neue Projekt ,Am Hartfeld‘ entschieden“, so Brummer.
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