Was Nachbarn an den Netto-Plänen stört
Es gibt Streit um die Höhe des Gebäudes. Wie der Fischacher Marktgemeinderat auf die Kritik reagiert.
Die optimale Entwässerung für Oberflächenwasser war ein immer wieder vorgebrachtes Anliegen der Anrainer beim geplanten Bau des Netto-Markts an der Augsburger Straße. Nun hat der Gemeinderat reagiert. In der jüngsten Sitzung wurde einstimmig festgelegt, dass der Begriff „Versickerung“ aus der bisherigen Planung zu nehmen sei und dass über das öffentliche Kanalnetz bis maximal 28 Liter pro Sekunde entsorgt werden muss.
Ob dies mittels eines unter- oder oberirdischen Retentionsraumes „gepuffert“ erfolge oder durch andere Maßnahmen obliege dem Vorhabenträger, meinte Stefan Quarg. Der Architekt und Städteplaner trug bei der Sitzung die Anregungen und Stellungnahmen zum Bebauungsplan „Einzelhandel Augsburger Straße“ vor und erläuterte sie.
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