Wie Eltern dem Nachwuchs Grenzen setzen
Expertin gibt wertvolle Tipps für die Erziehung
Florian ist gerade einmal ein Jahr alt und erobert seine Welt täglich neu. Aktuell geht er zu Hause auf Entdeckungstour und visiert nur zu gerne die Steckdose an, die ihn beim Krabbeln verlockend auf Augenhöhe anzugrinsen scheint. Und Mama Heike? Sie reagiert tagtäglich gleich. Sie geht zu ihrem Filius, schaut ihn an, erklärt ihm, dass er das nicht darf, und nimmt ihn zur Seite. Damit setzt Mama Heike ihrem Sohn eine körperlich spürbare Grenze und macht damit vieles richtig, verrät die Früherziehungsberaterin Marion Hirsekorn. Zum Vergleich: Würde Heike ihrem Baby nur von der Couch aus ein ermahnendes „Du-du-du“ zurufen, wäre die Grenze für den Einjährigen nicht spürbar.
Bereits vor ihrer Geburt spüren Babys eine Grenze – nämlich im Bauch der Mutter. Obgleich sie häufig strampeln und aus ihrer Wohnung auf Zeit ausbrechen wollen, bildet der Bauch die erste Grenze, die sie spüren können.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.