Wiese, Wand oder Stele?
In Altenmünster wird über neue Bestattungsformen diskutiert
Die Gemeinde Altenmünster will in Zukunft auf ihren Friedhöfen im Hauptort sowie in den Ortsteilen die Möglichkeit für Urnenbestattungen schaffen. Schon bisher konnten Urnen dort beigesetzt werden, allerdings meist nur in den üblichen Erdgräbern.
Vor zwei Jahren hatte Pfarrer Thomas Pfefferer dem damaligen Gemeinderat mehrere Varianten wie Urnenfelder, Stelen oder Wände vorgestellt und sich dabei für eine „Lösung im Grünbereich“ ausgesprochen, wie Bürgermeister Bernhard Walter berichtete. Nun präsentierten die Gemeinderäte aus den verschiedenen Ortsteilen ihre Wünsche und Vorschläge zu dem Thema. Auf dem Friedhof in Violau könnte ein Urnenfeld auf der Wiese rechts neben der Aussegnungshalle entstehen, meinte Barbara Bessler-Fehle. Sie und ihre Kollegen aus Neumünster und Unterschöneberg plädierten für eine nicht in einzelne Gräber untergliederte Fläche, die beispielsweise als Wiese angelegt werden könnte. Die Namen der Gestorbenen könnten dann beispielsweise in Steinsäulen oder -würfeln eingemeißelt werden.
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