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Blech vor schöner Kulisse: In der Oberen Altstadt sind die Parkplätze oft knapp. Das ärgert vor allem die Anwohner. Doch auch Besucher haben Gründe, mit dem Auto bis zum Karlsplatz zu fahren. In der Podiumsdiskussion am morgigen Mittwoch sollen Argumente ausgetauscht werden.
Foto: Bastian Sünkel
VonNorbert Eibel
Morgen ab 19 Uhr sprechen Bürger mit Experten im Stadttheater über die Parksituation in der Altstadt
Die Obere Stadt ist ein Juwel, doch einige wenige blinde Flecken trüben die Kulisse. Ein Dauerthema sind die allgegenwärtigen, parkenden Autos. Doch was den einen zu viel ist, ist den anderen zu wenig. Mancher Altstadtbewohner hätte gerne weniger Ortsfremde und würde stattdessen gerne den eigenen Wagen vor der Haustüre abstellen. Eine Podiumsdiskussion am morgigen Mittwoch im Stadttheater (19 Uhr) soll Bürgern die Möglichkeit geben, sich zu Wort zu melden. Bernhard Pfahler (FW), der Verkehrsreferent der Stadt, hat die Veranstaltung initiiert und möchte möglichst viele Menschen zusammenbringen.
Das Spektrum der Betroffenen ist groß und reicht von den Anwohnern über die Mitarbeiter der in der Altstadt angesiedelten Behörden und Betriebe, die Gastronomen und ihre Kundschaft bis hin zu den Museumsbesuchern und Gäste der zahlreichen Veranstaltungen in Neuburgs guter Stube. Neben dem Initiator sitzen Oberbürgermeister Bernhard Gmehling, Ordnungsamtsleiterin Brigitte Peter-Fest, Veranstalter Fredi Lahn, Birdland-Vorsitzender Manfred Rehm, Ludwig Herbiger, Wirt der Traditionsgaststätte Blaue Traube, und Polizeihauptkommissar Werner Schade auf dem Podium. Stadtsprecher Bernhard Mahler wird die Veranstaltung moderieren.
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