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19.05.2017

Applaus für deutschen „Western“

Film Beim Festival in Cannes kam Valeska Grisebachs Beitrag gut an. Erster Palmen-Kandidat ist jedoch ein anderer

Cannes Das deutsche Kino, immer etwas rar in Cannes vertreten, kann seinen ersten Erfolg verbuchen: Valeska Grisebach präsentierte mit „Western“ ihren ersten Film in Cannes in der Festival-Nebenreihe „Certain regard“ und wurde bei der Premiere mit viel Applaus gefeiert. Es ist Grisebachs erster Film seit „Sehnsucht“, mit dem sie sich 2006 im Wettbewerb der Berlinale eine kleine, aber überzeugte Fangemeinde erobern konnte.

Wie schon „Sehnsucht“ spielt „Western“ unter und mit Menschen, denen das Kino nur selten Hauptrollen gibt. Grisebach zeigt eine Gruppe von deutschen Bauarbeitern, die in Bulgarien ein Wasserkraftwerk bauen sollen. Die Männer bunkern sich in notdürftig hergerichteten Unterkünften abseits eines Dorfes ein und hissen die deutsche Flagge. Einer von ihnen, ein stiller Ex-Soldat, wagt sich eines Tages ins Dorf zu den Einheimischen, wo er zunächst angefeindet wird, aber durch Hartnäckigkeit und den Willen, über die Sprachbarrieren hinweg zu kommunizieren, Bekanntschaften formt. Das weckt wiederum das Misstrauen seiner deutschen Kollegen. Grisebach lässt sich in ihrem Film ganz auf die Situation ein und filmt quasi unkommentiert, wie verschiedene Kulturen aufeinanderstoßen und der Mangel an Sprachkenntnissen gegenseitige Vorurteile vertieft. „Western“ ist ein Film, der keine große Kasse, aber noch von sich reden machen wird.

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