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Kommentar
22.11.2014

Bahnhofstunnel: Politisches Debakel geht womöglich erst richtig los

Der Bahnhofsumbau und der mit ihm verbundene Neubau der Tramlinie 5 ist politisch noch lange nicht ausgestanden.
Foto: Thomas Hosemann

Ein Stopp des Tunnels am Bahnhof kommt nicht mehr in Frage. Aber das politische Debakel geht womöglich erst richtig los. Und OB Gribl muss sich eine Frage gefallen lassen.

Die Zahlen machen atemlos: erst 116 Millionen, dann 143 Millionen, jetzt 181 Millionen. Es ist die Kostensteigerung des Tramtunnels am Hauptbahnhof, wie sie seit zwei Wochen die Öffentlichkeit schockt. Begonnen wurde das Projekt einmal mit 70 Millionen. Das war noch zu Zeiten Paul Wengerts (SPD), dem Amtsvorgänger von Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU). Die Augsburger Baumaßnahme droht zu einem jener Mammutprojekte zu werden, deren skandalöse Verteuerung die Bürger empört.

Haben sich Stadtwerke und Stadt mit der Untertunnelung des Hauptbahnhofs übernommen? Dieser Eindruck entsteht. Bundesweit wäre es nicht das erste Großprojekt, dessen Kosten schöngerechnet wurden zu dem Zwecke, es auf den Weg zu bringen, ehe die Stimmung angesichts der wahren Kosten umschlägt. Das wäre eine böse Salamitaktik, von der Kurt Gribl sagt, sie treffe auf den Bahnhofstunnel definitiv nicht zu. Das mag so sein. Gribl ist durch Unehrlichkeit in seiner bisherigen Amtszeit jedenfalls nicht aufgefallen.

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