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12.02.2018

Der quälende Abgang des Jacob Zuma

Ein Demonstrant hält ein Plakat mit einem Bild von Präsident Jacob Zuma mit der Aufschrift „ich bin verachtenswert“. Viele Südafrikaner folgen dem ANC-Politiker schon lange nicht mehr. „Ramaphosa wird ein Chaos von Zuma erben, der zugelassen hat, dass sich die vielen schwierigen Probleme des Landes ... noch weiter verschlimmert haben.“
Foto: Phil Magakoe, dpa

Es waren wohl zu viele Korruptionsskandale - Zuma steht vor dem Rücktritt. Doch er will Zugeständnisse aushandeln. Der Nachfolger scharrt schon mit den Hufen.

Johannesburg Für die meisten Südafrikaner ist Präsident Jacob Zuma schon Geschichte. Doch der Staatschef ist ein hartnäckiger Überlebenskünstler: Der heute 75-Jährige hat zehn Jahre Gefängnis, bewaffneten Kampf gegen das rassistische Apartheid-Regime, zahlreiche Skandale und ebenso viele politische Intrigen überstanden. Der regierende Afrikanische Nationalkongress (ANC) wetzt schon seit Jahresbeginn die Messer, um ihn abzusetzen. Entscheidende Sitzungen wurden einberufen und dann in letzter Minute wieder abgesagt. Jetzt sollte es endlich so weit sein. Der erweiterte Parteivorstand wurde gestern kurzfristig einberufen. Es wurde erwartet, dass die ANC-Funktionäre Zuma zum Rücktritt auffordern.

Nachfolgen würde ihm sein bisheriger Stellvertreter Cyril Ramaphosa. Der 65-jährige Politiker und Multimillionär war Ende Dezember nach Zuma zum neuen ANC-Parteivorsitzenden gewählt worden. Die Partei verspricht sich mit Ramaphosa an der Spitze bessere Chancen für die 2019 bevorstehende Präsidentschaftswahl. Zuma ist angezählt, doch es scheint, als habe er in den Verhandlungen über seinen Rücktritt noch versucht, diverse Zugeständnisse auszuhandeln.

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