Eine tierisch gute Weltreise
„Paddington Bär“ wird von den Augsburger Philharmonikern und einer englischen Lady im MAN-Museum auf Touren gebracht
Es gibt Bahnstationen, in England, die haben es in sich. In Agatha Christies Krimi „16 Uhr 50 ab Paddington“ wird von Miss Marples Freundin ein Mord in einem überholenden Zug beobachtet. Doch auch andere ungewöhnliche – eher harmlosere – Ereignisse scheint die berühmte Haltestelle anzuziehen. Das Ehepaar Mrs. und Mr. Brown findet an der U-Bahn-Station ein merkwürdiges Paket: Aus einem Gepäckstück schnaubt und riecht es verdächtig. Ein kleiner Bär mit Zettel anbei „Bitte kümmern Sie sich um diesen Bären!“ rührt das Herz der guten Leute. Was der Mini-Brummi so alles erlebt hat und bei seiner neuen Familie noch erleben wird – dies kleidete Herbert Chappell in eine wunderbare musikalische Geschichte.
Viel ist hier die Rede von schnaufenden Zügen und der unfreiwilligen Seereise des Kleinen auf imponierenden Schiffen. Keine schlechte Wahl also war es, das Familienkonzert „Paddington Bärs erstes Konzert“ ins MAN-Museum zu verlegten, zwischen die mächtigen Motoren und imponierenden eisernen Dinos. Hier war der ungewöhnliche Aufführungsort einmal nicht der derzeitigen Theater-Misere geschuldet …
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