Für einen freien Lech
Landschaftsarchitekt ermittelt mit Bürgern und Stadt, wie es am Kuhsee nach dem Kraftwerksbau weitergehen soll
Das Kraftwerk am Hochablass ist in Betrieb, doch das Umfeld ist längst nicht fertig. Was noch fehlt: der geplante Fischpass, die Entscheidung, ob Damm oder Steg den Übergang zwischen Lech und Kuhsee bilden sollen, die bauliche Aufwertung des Kiosks sowie die Befestigung der davor liegenden „Bastion“ mit den freigestellten Kiefern. Sie gewährt in nördlicher Richtung den gewünschten freien Blick auf den Lech.
Mit beachtlicher Bürgerbeteiligung wurde in einem Workshop der Grundstein dafür gelegt, was Landschaftsarchitekt Uli Möhrle aktuell in einen Entwurf umarbeitet. Die ersten Überlegungen wurden jetzt mit Bürgern diskutiert. Dabei zeigte sich, dass es nach Abschluss der großen Kraftwerks-Baustelle weitere Aufgaben zu erledigen gibt.
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