Kuriose Kost für ungeübte Ohren
Sascha Stadlmeier fördert mit seinem Label „Attenuation Circuit“ Experimentelles
Manche Geschichten beginnen sagenhaft banal. Ein Schmetterling löst einen Tornado aus, ein paar bremsende Autos verursachen einen Stau aus dem Nichts – und die simple Frage eines Musikers markiert die Geburtsstunde eines Untergrundlabels.
Fragt man den Augsburger Sascha Stadlmeier, wieso er sein Label erst nach zehn Jahren für andere Künstler öffnete, klingt die Antwort tatsächlich empörend beiläufig. Dann nämlich zuckt er die Schultern und sagt, Gerhard Zander, ein Künstlerfreund, habe ihn vor einem Jahr gefragt. „Attenuation Circuit war ja vorher nur ein Name, den ich meiner Arbeit gegeben habe. Mit Label hatte das wenig zu tun.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.