„Mir fällt dauernd was ein“
Schreibblockaden kennt Michael Peinkofer nicht. Jahr für Jahr bringt der Schriftsteller Bücher auf den Markt – zuletzt ein Roman über den Freiheitskampf der Schotten
Und wieder 500 Seiten Mittelalter. Vor ein paar Tagen ist Michael Peinkofers neuer Roman in die Buchhandlungen ausgeliefert worden. Diesmal hat er sich den Freiheitskampf der Schotten im 13. Jahrhundert vorgenommen. Wie immer bei seinen historischen Erzählungen nimmt er geschichtliche Fakten und Daten als Rohmaterial und baut drum herum eine Handlung mit realen und fiktiven Personen, mit wahren und erfundenen Begebenheiten. Gerade mal ein Jahr hat der Kemptener Autor an den „Runen der Freiheit“ geschrieben.
Jahr für Jahr bringt er einen mehr oder weniger dicken Roman auf den Markt. Mal auch zwei. Michael Peinkofer ist ein Vielschreiber wie aus dem Bilderbuch. Wobei er sich nicht allein auf historische Romane festgelegt hat. In gleicher Weise produziert er Fantasy-Bücher. Mit seinen Geschichten rund um Orks, Elfen und Hexen hat er es in die nationalen Bestsellerlisten geschafft. Und als ob das noch nicht genug wäre, schreibt er alle paar Jahre einen Krimi. Etwa 40 Bücher sind so in seinem 48 Jahre dauernden Leben zusammengekommen, mit einer Gesamtauflage von etwa 2,5 Millionen Exemplaren.
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