Mit Gitarre und Farbdose ins Jugendhaus ziehen
Wenn die Gemeinderatsmitglieder zustimmen, bekommt Dietenheim einen neuen Treff. Doch das kostet
Der Dietenheimer Architekt Dirk Hübner kalkuliert mit etwa 315000 Euro Kosten. Rund 202000 Euro müsste die Gemeinde in die Hand nehmen, 113000 Euro gibt es als Zuschuss. 125000 Euro sind derzeit im Haushalt für das Projekt veranschlagt.
Auf gut 170 Quadratmetern Nutzfläche plant Hübner folgende Veränderungen: Ein neuer Anbau, die energetische Sanierung, eine Terrasse und ein neuer Eingangsbereich verleihen dem gut 100 Jahre alten Gebäude ein neues Aussehen. Mit einem kleinem Lift, so erklärte Hübner, wird der Eingang barrierefrei gestaltet. Eine Rampe wäre an dieser Stelle nicht möglich. Um sie mit dem richtigen Gefälle zu bauen, müsste sie 20 Meter lang sein. Der Anbau in Holzständerbauweise soll den momentan engen Eingangsbereich zur Nordseite freundlicher und einladender machen. Mit einem Durchbruch wird der Jugend- und Mehrzweckraum nach den Bauarbeiten auf 30 Quadratmeter vergrößert. Im Keller entsteht ein Bandraum. „Die Jugendlichen sollen sich wohlfühlen“, sagte Bürgermeister Eh. Für den Plan erhielten Eh und Hübner vom Gemeinderatsmitglied Stefan Graf, ebenfalls Architekt, positive Rückmeldung: „Das Geld ist an dieser Stelle gut investiert.“
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