Nehberg beeindruckt und ist beeindruckt
Der Überlebenskünstler erzählt von seinen Erlebnissen und seinen Einsatz für Menschenrechte – und ist begeistert vom Einsatz der Holbein-Schüler
Kein gewöhnlicher Schultag: Statt im Klassenzimmer Englisch-Vokabeln und Matheformeln zu büffeln, sitzen die Schüler des Holbein-Gymnasiums in einem Hörsaal im Sigma-Park und hören dem Survival-Experten und Menschenrechts-Aktivisten Rüdiger Nehberg zu.
„Das war total interessant, was er über die Indianer und Tiere erzählt hat“, findet die zwölfjährige Angelika. Sie und ihre Mitschüler sind begeistert von dem 78-Jährigen, der eines Tages losgezogen ist, um die Welt zu entdecken. Neben spannenden Reiseabenteuern wie einem Kamelritt durch die Wüste und die Jagd auf wilde Schweine will Nehberg den Schülern aber auch ernste Themen näher bringen – die Zerstörung des Lebensraums der Yanomami-Indianer und die Genital-Verstümmelung bei Mädchen auf dem afrikanischen Kontinent.
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