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Interview
30.03.2017

„Niedlich kann ich nicht zeichnen“

Um Martin Luther und die Reformation dreht sich ein Kinderbuch, das der bekannte Illustrator Klaus Ensikat gezeichnet hat. Die Originalillustrationen zeigt das Grafische Kabinett im Schaezlerpalais.
Foto: Wolfgang Diekamp

Noch bis Sonntag sind die Luther-Bilder des Illustrators Klaus Ensikat im Grafischen Kabinett zu sehen. Sein besonderer Stil ist einer Notwendigkeit geschuldet

Herr Ensikat, Sie sind einer der bekanntesten deutschen Illustratoren und haben auch international viele Auszeichnungen erhalten. Berühmt sind Ihre Zeichnungen mit vielen schraffierenden Strichen, die an Kupferstiche erinnern. Wie haben Sie diesen Stil entwickelt?

Das ist eigentlich kein Stil, das war nicht so gemeint, sondern eine Notwendigkeit, die sich durch die schlechte Reproduktionstechnik in der DDR ergeben hat. Gemalte Bilder erfordern einfach eine anspruchsvollere Technik und die gab es damals, in den 60er Jahren, als ich angefangen habe, in der DDR nicht. Deshalb habe ich mich aufs Zeichnen mit vielen Strichen verlegt, das war verlässlich, da waren die Einbußen durch die Drucktechnik gering. Heute spielt das keine Rolle mehr, aber jetzt hat es sich als Stil durchgesetzt und ich kann es mir gar nicht mehr leisten, etwas anderes zu machen.

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