Prosit Neujahr: Vom Sinn des Rausches
Gesellschaft Der Leipziger Peter Johannes Bräunlein ist Theologe und Drogen-Experte – da hat er was zu erzählen
Herr Professor Bräunlein, mit einem Sektglas in der Hand und einem „Prosit Neujahr“ auf den Lippen wechseln auch diesmal nicht wenige Zeitgenossen ins neue Jahr. Das Ritual hat fast schon etwas Religiöses, oder?
Bräunlein: Es hat mit Religion aber nichts zu tun. Im Gegenteil: Der Brauch ist höchst profan und entstammt vermutlich der studentischen Trinkkultur des frühen 18. Jahrhunderts.
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