Puschel, auf ewig geliebt
Die frische 150-Jahres-Festschrift für das Peutinger-Gymnasium vereinigt viele Stimmen
Was soll man einer 150-Jährigen nur schenken? Sie hat doch schon alles – im Falle des Peutinger-Gymnasiums vier Festschriften im Abstand von je 25 Jahren. Jetzt sollte es was anderes zum Geburtstag sein: ein Kaleidoskop mit Geschichte und Geschichten. Herausgekommen ist eine unglaublich frische Festschrift für das im Mai 1864 auf „Allerhöchste Verordnung“ von König Ludwig II. gegründete, ehrwürdige vormalige Realgymnasium, dessen Bank schon Bertolt Brecht gedrückt hat.
Überschrieben ist der stattliche Band mit einer Liebeserklärung an Puschel, diese mysteriöse Adresse einer glühenden Seele, die 1996 über Nacht auf die Schulwand gesprayt war. Mehrmals lief die Suche nach dem/der echten Puschel – nie mit einem überzeugenden Ergebnis. Dafür wurde Puschel Kult, prangt heute auf Tassen und T-Shirts und Arnulf Zitelmann hat Puschel in seinem Schulkrimi „Kein Ort für Engel“ literarisch verewigt.
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