Stadt kämpft gegen Parkplatz-Wildwuchs
In der Innenstadt gibt es zu wenig Stellplätze für Fahrräder. Die Stadt plant Verbesserungen
Immer mehr Menschen steigen auf das Fahrrad, um zum Einkaufen ins Zentrum zu kommen, sie radeln morgens ins Büro oder am Nachmittag ins Café. Und dann? Wohin mit dem Rad? Die Stadt hat – auch mithilfe von Händlern und Gastronomen – etliche öffentliche Abstellmöglichkeiten geschaffen. In der Innenstadt. Doch diese Fahrradständer sind gerade jetzt in den Sommermonaten fast immer überfüllt.
„Der Bedarf übersteigt das Angebot bei Weitem“, räumt Thomas Hertha ein. Er kümmert sich im städtischen Tiefbauamt um die Belange der Radler. In den vergangenen Jahren habe man die Abstellmöglichkeiten zwar immer weiter ergänzt, sagt er. Doch es fehle nach wie vor an zusätzlichen Flächen. Außerdem sind wegen der Baustellen einige Stellplätze wie rund um den Kö weggefallen. Die Folge: Die Radler suchen sich selbst Platz; manche an Hauswänden, auf Gehwegen oder am Straßenrand.
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