Von Dinosauriern und einer Minze namens Agnes
Im Kräutergarten in den Wallanlagen wachsen gewöhnliche und eher ungewöhnliche Pflanzen. Jeder darf hier Gewürze pflücken, doch die Besucher finden hier noch mehr
Ein Idyll inmitten einer geschäftigen Stadt - der Kräutergarten. Für die einen ist er nützlich, wenn mal Kräuter für den Salat fehlen. Für die anderen ist es ein Ort der Ruhe. Für einen Mann aber bedeutet er vor allem Arbeit: Stefan Buß vom Amt für Grünordnung.
Seit 1995 ist Buß für die Grünflächen im Bereich der Innenstadt zuständig. Der Kräutergarten braucht besonders viel Aufmerksamkeit. „Einer aus dem Team ist täglich hier, und wenn nur mal eben kurz vor der Mittagspause“, berichtet der Gärtnermeister. Unkraut jäten und Hecken schneiden gehören zum Alltag. „Wir haben in etwa 400 Meter Buchsbäume um die Gärtchen herum“, sagt er, „die müssen gepflegt werden.“
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