Vorsorgen für den Ernstfall
Wer krank wird und nicht mehr selbst über seine Angelegenheiten entscheiden kann, bringt damit oft auch seine Angehörigen in Gewissenskonflikte. Wie man dies verhindern kann und welche Dinge zu beachten sind
Seit vier Jahren liegt das Formular „Patientenverfügung“ auf Oliver Freischütz’ Computer. Er hat es täglich vor Augen, aber das Ausfüllen immer wieder verschoben. So wie ihm geht es vielen Menschen. Die meisten scheuen sich vor dem Papierkram, dem Behördendeutsch und der Auseinandersetzung mit Krankheit oder Tod.
Deshalb bietet das Haus Tobias zweimal im Jahr die „Schreibwerkstatt Patientenverfügung“ an, bei der ein Krankenhausseelsorger, ein Neurologe, ein Richter und eine Pflegerin alle medizinischen, rechtlichen und ethischen Aspekte besprechen und beim Ausfüllen von Formularen helfen.
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