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  3. Prozess in Augsburg: Darum muss der Protz-Prinz länger als Hoeneß ins Gefängnis

Prozess in Augsburg
17.01.2015

Darum muss der Protz-Prinz länger als Hoeneß ins Gefängnis

"Prinz Protz", Marcus von Anhalt, wurde in Augsburg zu einer Gefängnisstrafe von vier Jahren verurteilt.
Foto: Ulrich Wagner

Prinz Marcus von Anhalt muss für vier Jahre ins Gefängnis. Das entschied am Freitag das Landgericht Augsburg. Im Vergleich zum Fall Uli Hoeneß erscheint diese Strafe hoch.

Mitte April wurde der ehemalige Metzger Marcus Eberhardt, heutige Bordellbetreiber und Adoptivprinz, wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung verhaftet. Am Freitagabend hat die 10. Strafkammer des Augsburger Landgerichts Marcus von Anhalt zu einer Gefängnisstrafe von vier Jahren verurteilt.

Eine im Vergleich zum Fall Hoeneß hohe Strafe

Dass die Wirtschaftsstrafkammer eine im Vergleich zum Fall Uli Hoeneß höhere Haftstrafe bei deutlich weniger Steuerschaden verhängte, liegt an mehreren Faktoren: Marcus von Anhalt ist mehrfach vorbestraft, unter anderem wegen Zuhälterei, Trunkenheitsfahrt mit 1,8 Promille und Verwendens verfassungsfeindlicher Kennzeichen – er hatte Polizisten den Hitler-Gruß gezeigt. Er hat kein Geständnis abgelegt und ist nach Ansicht des Gerichts bei seinen Taten sehr zielgerichtet vorgegangen: „Er hat eine Vielzahl von Verschleierungstaktiken angewendet“, so der Vorsitzende Richter Wolfgang Natale.

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