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Kommentar
27.09.2015

Wo in Augsburg investiert werden kann und muss

Der glasüberdachte Innenhof des Maximilianmuseums auf dem Fuggerplatz: Ohne den großzügigen Mäzen Kurt F. Viermetz gäbe es ihn in dieser Form nicht.
Foto: Silvio Wyszengrad

Augsburg kann sich vieles nicht mehr leisten, was eigentlich wünschenswert wäre. Der Spardruck zeigt die Grenzen auf. Für Bürger könnte es der Anstoß sein, selbst mehr zu tun.

Für die großen Projekte, so der verbreitete Eindruck, wirft die Stadt mit Millionenbeträgen um sich. Für vielere kleinere Dinge aber, die ebenfalls sinnvoll wären oder den Reiz einer lebenswerten Stadt ausmachen, hat sie kein Geld. Bürger reagieren kritisch, wenn sie sehen, dass es an ein paar tausend Euro für einen Spielplatz an einem sozialen Brennpunkt gebricht. Oder dass der Botanische Garten private Sponsoren benötigt, um ein paar verrostete Sonnenliegen zu ersetzen. Oder dass im Zoo schon lange nichts mehr ginge, wenn er allein auf die Zuschüsse der Stadt angewiesen wäre. Noch ein anderes Beispiel: Bei der Zahl der Jugendsozialarbeiter und den Einrichtungen für Jugendliche befindet sich Augsburg unter den Schlusslichtern bei den bundesdeutschen Großstädten.

Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Da sind die Millionenprojekte Eisstadion, Innovationspark, Innenstadtumbau oder Bahnhofstunnel, während das Geld oft für Pippibeträge von Projektchen fehlt, die vielen Bürgern eben auch am Herzen liegen. Verständlich, dass bei vielen der Hut hochgeht, wenn sie an die fast 200 Millionen Euro denken, die allein die Sanierung und Neugestaltung des Theaters kosten wird. Es liegt auf der Hand, dass diese gigantische Summe zwangsläufig Abstriche bei vielen anderen Leistungen und Angeboten notwendig macht. Und dann gibt es so Nachrichten wie die, dass der Prozess der Bürgerbeteiligung zum Theaterstandort weitere 85.000 Euro kostet und in der Verwaltung eine neue Halbtagsstelle fällig wird. Was man mit diesem Geld doch alles im Botanischen Garten machen könnte!

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