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FCA-Spieler Traore beim Training an der Donauwörther Straße. (Archivbild)
Aufatmen bei den FCA-Profis: Die Trainingsbedingungen an der Donauwörther Straße sollen mit einem neuen Rasen verbessert werden.
Dass die Paul-Renz-Sportanlage, die Heimat des FC Augsburg, in die Jahre gekommen ist, das lässt sich nicht verheimlichen. Anfang der 1960er Jahre siedelte der damalige BCA von seinem Platz (Bürgermeister-Bunk-Straße) an die Donauwörther Straße um. Dass die Trainingsbedingungen dort weder für die Profis noch für die Nachwuchsteams zeitgemäß sind, dies wurde im vergangenen Herbst auch von Trainer Jos Luhukay moniert. Gerade auf dem Hauptfeld an der Donauwörther Straße ist die Spielfläche in einem schlechten Zustand. Doch jetzt ist Besserung in Sicht, ab Anfang der Woche wird dort mit Unterstützung der Stadt ein neuer Rollrasen verlegt. Nicht nur für den FCA, sondern auch für die Frauenfußball-Weltmeisterschaft im Sommer. Während des Turniers wird auf der städtischen Anlage ein Teilnehmerteam trainieren.
Freilich, zunächst soll die Zweitligamannschaft von dieser Maßnahme profitieren. Das bestätigte Manager Andreas Rettig. Er möchte sich dafür bei der Kommune bedanken. Zumal die Stadt wohl auch den Großteil der Sanierungskosten übernehmen wird. Nach Informationen unserer Zeitung soll es sich dabei um einen Betrag von 80000 Euro handeln. Etwa 20000 Euro investiert angeblich der Verein, der die Stadt allerdings anderweitig unterstützt hat. Denn in der Impuls-Arena wurde vor einigen Wochen vom FCA der Rasen ausgetauscht und finanziert. Rettig: „Darauf kann auch während der Weltmeisterschaft gespielt werden.“ (oll)
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