Flächenbrand in Bayerischzell: Hilfe von der Seilbahn
Ein Brand auf einer Fläche von zwei bis drei Hektar hält die Löschtrupps in Bayrischzell weiterhin auf Trab. Immer wieder werden die Brandherde durch Wind angefacht.
Die brennenden Bergwiesen am 1.538 Meter hohen Seeberg bei Bayrischzell sind auch nach drei Tagen nicht vollständig gelöscht. Trotz des Einsatzes von rund 100 Brandbekämpfern sei es am Mittwoch wieder nicht gelungen, die zahlreichen Glutnester in dem steilen Gelände zu ersticken, teilte die Polizei mit.
Erschwert worden sei die Brandbekämpfung, weil die seit drei Tagen im Löscheinsatz befindlichen Polizeihubschrauber wegen Wartungsarbeiten nicht starten konnten. Das Feuer war am Montag ausgebrochen und hatte sich über eine Fläche von mehr als zwei Hektar ausgebreitet. Verursacht wurde der Brand vermutlich durch ein außer Kontrolle geratenes Holzfeuer.
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