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Schweinfurt
01.07.2013

Ganzer Jahrgang im Abitur durchgefallen: Eltern prüfen Klage

Der gesamte Jahrgang einer privaten Fachoberschule in Schweinfurt hat das Fachabitur nicht bestanden. Jetzt könnten die Eltern auf Schadensersatz klagen.
Foto: Armin Weigel/dpa/Symbolbild

Alle 27 Schüler der privaten Fachoberschule Schweinfurt sind durch die Abiturprüfung gefallen. Nun haben die Eltern eine Rechtsanwältin eingeschaltet.

An einer privaten Fachoberschule in Schweinfurt sind Schüler und Eltern stinksauer. Die Schulleitung ist „wie erschlagen“. Alle 27 Bewerber, die von der 2011 gegründeten Ersten Privaten Fachoberschule Schweinfurt (EPFOS) kamen, sind in der schriftlichen Fachabiturprüfung durchgefallen.

Jetzt laufen die mündlichen Prüfungen. Michael Schwarz, Inhaber der Schule, hofft, dass doch noch einige das Fach-Abi erreichen.

Jahrgang fällt durchs Abitur: Rechtsanwältin eingeschaltet

Die Eltern haben eine Rechtsanwältin eingeschaltet. Patricia Fuchs-Politzki will eine Klage auf Schadenersatz nicht ausschließen, sucht aber vor allem mit dem Kultusministerium und der staatlichen Friedrich-Fischer-Fachoberschule in Schweinfurt nach einer schnellen Lösung.

Der privaten Fachoberschule, die zwar „staatlich genehmigt“, aber noch nicht „staatlich anerkannt“ ist, wird vorgeworfen, nicht schon bei der Anmeldung, sondern erst in der Abschlussklasse darüber informiert zu haben, dass ihre Vornoten beim Abi nicht zählen. Bei einer staatlich anerkannten Schule wäre das der Fall gewesen.

Schüler sollen zu anderer Schule wechseln können 

Beim Schuleintritt hätte es nur geheißen, alles sei wie bei einer staatlichen Schule, nur die Prüfung finde als zentrales und bayernweit einheitliches Abitur extern in der staatlichen Fachoberschule statt. Lücken bei der Wissensvermittlung hätten sich zudem im Nachhilfeunterricht einiger Schüler gezeigt. Diese Kombination – keine Vornoten, ungenügende Vorbereitung – habe zu dem Debakel geführt, so die Rechtsanwältin. Den Schülern drohe eine Lücke im Lebenslauf.

Die Abschlussklasse unter gleichen Voraussetzungen zu wiederholen, verspreche wenig Erfolg, meint Fuchs-Politzki. Sie hofft auf einen Wechsel der Schüler in die zwölfte Klasse der staatlichen Schule, dem im Normalfall eine Aufnahmeprüfung vorangeht. Derzeit sei dieser Test aber von den 27 Schülern mangels Wissens nicht zu schaffen. Jetzt soll über eine Aufnahme ohne Prüfung verhandelt werden. (la)

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