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Eisiges Wochenende
01.02.2012

Kältewelle: Wenn der Wind dem Körper Wärme raubt

Für Skifahrer könnte wegen eisiger Temperaturen am Wochenende vor allem das Liftfahren unangenehm werden.
Foto: DPA

"Hoch" heißt nicht immer gleich gutes Wetter. Der sibirische "Dieter" verschafft uns derzeit eisige Temperaturen. Für Skifahrer und Spaziergänger nicht gerade behaglich.

So ein Wetter-Hoch kann mitunter ganz schön ungemütlich sein. "Hoch ist nicht gleichbedeutend mit Wärme oder Sonne. Es kommt darauf an, wo es herkommt und liegt", sagt Meteorologe Klaus Hager. Das Hoch "Dieter" gehört zur winterlichen, sibirischen Fraktion seiner Art. Es kommt vom nordrussischen Uralgebirge sowie Norwegen und legt sich momentan auch über ganz Deutschland. Die Kaltluft aus dem Osten bringt eisige Temperaturen. Bis zu minus 18 Grad Celsius soll das Thermometer am kommenden Wochenende anzeigen. Hinzu kommt der Wind, der laut Hager "dem Körper sämtliche Wärme raubt und alles zwischen zehn und 15 Grad kälter anfühlen lässt."

Zumindest die Sonne lässt die "Russenkälte" etwas freundlicher erscheinen. "Doch so stark, wie man meinen könnte, ist sie um diese Jahreszeit auch noch nicht", sagt der Wetterfachmann vom Lechfeld. Daher gilt: - auch in der Sonne - sollte man um die Hälfte der Zeit reduzieren. "Dabei zügig laufen, nicht stehenbleiben und natürlich warm anziehen, sonst drohen sogar leichte Erfrierungen", warnt Hager.

Schlechte Nachrichten für Skifahrer

Noch schlechtere Nachrichten gibt es für Skifahrer am Wochenende. Dann sollen auch die wenigen wärmenden Sonnenstrahlen größtenteils den Wolken weichen. Auf den Pisten wird es beim eisigen Ostwind richtig unangenehm. "Da können auch zehn Minuten im Lift furchtbar lang werden", meint der Meteorologe.

Die gute Nachricht ist: Ab kommendem Dienstag kommen etwas mildere Temperaturen auf Mitteleuropa zu mit Anstiegen um zehn Grad Celsius. Tagsüber erreicht das Quecksilber dann minus drei bis minus zwei Grad, kündigt Hager an. Aber derart starke Hochdruckgebiete wie "Dieter" seien sehr beständig. Noch ist kein Ende der Kältewelle in Sicht.

Doch die hat obendrein einen guten Effekt. Je kälter es ist, desto trockener ist derzeit die Luft - und desto weniger müssen Autofahrer die Scheiben freikratzen. Hager: "Es gibt weniger Luftfeuchtigkeit, die auf dem Glas gefrieren könnte." Für manchen heißt das morgens fünf Minuten länger im Bett liegen bleiben. Bei dieser Kälte bestimmt nicht verkehrt. 

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