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Katastrophenfall
27.08.2016

Notfallvorräte sind für bayerische Altenheime und Krankenhäuser problematisch

Bayerische Altersheime sind schlecht auf einen eventuellen Katastrophenfall vorbereitet (Symbolbild).
Foto: Jens Kalaene/Illustration (dpa)

"Notfallvorräte sind für uns gar nicht machbar": Im Katastrophenfall hätten Altenheime und Krankenhäuser in Bayern ein echtes Problem, wie Verantwortliche auf Nachfrage bestätigen.

Bayerische Einrichtungen, die viele Menschen zu versorgen haben, können in vielen Fällen keine Notfallvorräte für den Katastrophenfall anlegen. "Das ist bei uns gar nicht machbar - wir haben 10.000 Mitarbeiter und mehrere tausend Patienten, die täglich versorgt werden müssen", sagte etwa der Sprecher des Klinikums der Universität München, Philipp Kreßirer.

Auch bei den Altenhilfe-Einrichtungen der Christlichen Arbeitsgemeinschaft (CAG) gibt es keine Notfall-Vorräte - wegen der hohen Kosten für Lagerräume und Vorfinanzierung der Lebensmittel. Die zur Diakonie Bayern gehörende Stadtmission Nürnberg hat für ihre Pflegeheime dagegen eine durchschnittliche Bevorratung für sieben Tage. Auch in den bayerischen Justizvollzugsanstalten wird vorgesorgt: Gelagert werden nach Auskunft einer Sprecherin des Justizministeriums vorwiegend Konserven, Nudeln und Reis, aber auch Fleischprodukte sowie Frischware mit langer Haltbarkeit.

Eine überarbeitete Empfehlungsliste für Notfallvorräte des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hatte kürzlich hohe Wellen geschlagen. Sie richtet sich allerdings vorwiegend an private Haushalte. AZ/dpa

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.08.2016

Das ist kein Spaß !

wir alle sollten "Minderstens" für 3 Monate Vorrat haben .....

Konserven,Reis, Nudeln, Salatöl (viel), Mehl ..... Medikamente .... & Co. ...

.... nicht nur wegen Cyberattacken/Terror ..... auch wegen der Natur .... Sonnensturm & Co.

27.08.2016

Und Tiefkühlpizzen ... Ölsardienen ... schützt die Altenheime und was ist mit den Tafeln und Obdachlosenheimen .... Also ganz ehrlich ich seh da so eine gewisse Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Was ist mit Toilettenpapier ... 15 kg verbraucht ein Deutscher pro Jahr. 4 kg in 3 Monaten.Für ein Altenheim mit 100 Personen wäre das ein Lagerraum von 3,7 Kubikmetern nur für Toilettenpapier. Da der Durchschnittsdeutsche 125 Liter Wasser pro Tag verbraucht wären das 12,5 Kubikmeter für das Altenheim.

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/171852/umfrage/pro-kopf-verbrauch-von-multivitaminsaft-in-deutschland-seit-2005/

Also alle Angaben durch 4 mal 100 damit wir überhaupt mal wissen wovon wir reden.

27.08.2016

Wenns soweit kommt, ist Wasser nur zum Trinken und Kochen gedacht, Waschen ist da daß unwichtigste.