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  3. Regensburger Domspatzen: Ratzinger will von Missbrauchsfällen bei Domspatzen "nichts gehört" haben

Regensburger Domspatzen
10.01.2016

Ratzinger will von Missbrauchsfällen bei Domspatzen "nichts gehört" haben

Papst-Bruder Georg Ratzinger, ehemaliger Leiter der Regensburger Domspatzen, habe nach eigener Aussage nichts von den Missbrauchsfällen dort gehört.

Mindestens 231 sollen bei den Regensburger Domspatzen misshandelt worden sein. Der ehemalige Leiter, Georg Ratzinger, will davon aber nichts gewusst haben.

Georg Ratzinger, der ehemalige Leiter der Regensburger Domspatzen, will von den Missbrauchsfällen im Chor nichts gewusst haben. Der "Passauer Neuen Presse" sagte der 91 Jahre alte Ratzinger: "Von sexuellen Missbräuchen habe ich überhaupt nichts gehört in meiner Zeit. Mir ist nicht bekannt geworden, dass sich damals ein sexueller Missbrauch ereignet hätte."

Mindestens 231 Kinder seinen von 1953 bis 1992 von Priestern und Lehrern misshandelt worden, hatte der von Bistum und Chor mit der Klärung des Skandals beauftragte Rechtsanwalt Ulrich Weber am Freitag gesagt. 50 Kinder seien in Regensburg zudem auch Opfer sexueller Gewalt geworden. "Die sexuellen Übergriffe reichten von Streicheln bis zu Vergewaltigungen." Er gehe davon aus, dass der Bruder des emeritierten Papstes Benedikt XVI. - von den Vorgängen gewusst hatte. Ratzinger leitete das Ensemble von 1964 bis 1994.

Ratzinger: Nicht einmal Gerüchte von Missbrauchsfällen bei Domspatzen gehört

Nicht einmal gerüchteweise habe er von Missbrauchsfällen gehört, hatte Ratzinger bereits in einem früheren Interview betont. Er hatte aber auch eingeräumt, bis Ende der 1970er Jahren hin und wieder Ohrfeigen gegeben zu haben. Nun sagte er: "Schläge, das heißt Ohrfeigen, waren nicht nur bei den Domspatzen, sondern in allen Erziehungsbereichen wie auch in den Familien üblich. Bei den Domspatzen hatten sie keine andere Bedeutung als in den genannten Bereichen auch." dpa/lby

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