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Freizeit
25.08.2016

Reise in die Urzeit: Dinosaurierpark im Altmühltal eröffnet

Ein beeindruckendes Tier: Der Torvosaurus zählt zu den rund 100 urzeitlichen Figuren im neuen Dinosaurierpark.
Foto: Silke Federsel

Im Altmühltal gibt es jetzt einen Dinosaurierpark. Auf einem 1,5 Kilometer langen Rundweg finden Besucher rund 100 Figuren in Lebensgröße. Und es gibt noch viel mehr zu sehen.

Denkendorf Zwar war der Brachiosaurus nur ein harmloser Pflanzenfresser, dafür konnte der urzeitliche Riese eine beeindruckende Größe erreichen: 13 Meter hoch war er gewesen und soll bis zu 80 Tonnen auf die Waage gebracht haben. Wie winzig man sich allein neben seinen meterhohen Beinen vorkommt, davon können sich Besucher seit heute im neu eröffneten Dinosaurierpark Altmühltal bei Denkendorf ein Bild machen. Denn dort erwartet sie nicht nur die meterhohe Echse, sondern noch rund 100 andere urzeitliche Figuren in Lebensgröße. Sie alle sind entlang eines etwa 1,5 Kilometer langen Rundwegs aufgereiht, der durch ein Waldstück des 11,5 Hektar großen Areals führt.

Dinosaurier, Mammuts, Neandertaler

Dort wird die Evolutionsgeschichte anschaulich erzählt: Man erfährt vom Urknall, lernt die ersten Vorfahren der Dinosaurier wie den Panzerfisch kennen und sieht, wie vielfältig die Saurier einst waren – es reicht vom furchteinflößenden T-Rex bis hin zu winzigen Exemplaren, die gerade frisch aus dem Ei geschlüpft sind. Fehlen darf auf diesem Rundgang durch die Erdgeschichte natürlich auch der Meteoriteneinschlag nicht, der das Ende der Dinosaurier besiegelte. Und die Lebewesen, die ihnen folgten: Säugetiere wie das riesige Mammut, das Wollnashorn und auch der Neandertaler haben ihren Platz im Park gefunden.

Den Park betreten die Besucher durch das große Hauptgebäude mit Information, Kasse, Museumsshop und Restaurant. Dort gibt es neben Schnitzel und Pommes für die Kleinen auch Biogerichte und vegetarische Speisen – zubereitet größtenteils aus regionalen Produkten. Denn das Thema Nachhaltigkeit ist Geschäftsführer Michael Völker, der einen hohen einstelligen Millionenbetrag in den Park investiert hat, wichtig. Und so hat er auch größtenteils natürliche Materialen aus der Region verbauen lassen und setzt auf eine CO2-neutrale Heizung. Wie bei der Ausstattung hat er eigenen Angaben nach hohe Ansprüche an den Inhalt gelegt, der vermittelt werden soll. Das Angebot sei teilweise auf die bayerischen Lehrpläne abgestimmt, Figuren nach wissenschaftlichen Standards gefertigt, sagt Völker. So könnten im Dinopark zwei Dinge miteinander verbunden werden, die sonst oft nicht so leicht unter einen Hut zu bekommen sind: Lernen und Spaß haben.

Bei den zu erwartenden Besucherzahlen orientiert sich Völker am Dinosaurier-Park im niedersächsischen Münchehagen. Dort zählt man bis zu 180000 Besucher im Jahr. „Ich denke aber, wir können aufgrund der sehr guten Lage weitaus mehr bekommen“, sagt er. Denn der Park liege nicht nur günstig an der Autobahnausfahrt, sondern auch relativ zentral in Bayern.

Touristischer Nutzen für die Region

Der Geschäftsführer geht von einem hohen touristischen Nutzen für die Region aus. Das tun auch die Verantwortlichen des Naturparks Altmühltal. Dessen Sehenswürdigkeiten werden in einem eigenen Pavillon, der in der Form eines liegenden Ammoniten gestaltet ist, vorgestellt. Außerdem kann man darin die ersten Fossilien bewundern. Im Frühjahr 2017 soll noch eine große Museumshalle hinzukommen.

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Im Dinopark darf man aber nicht nur staunen, sondern selbst Dinge ausprobieren. Etwa in der überdachten Mitmachhalle, in der Besucher nach Haifischzähnen im Sand suchen oder Dinos kneten können – gut geschützt vor Wind und Wetter.

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