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  3. Klausi & Co.: Tierschützer fordern nach Krokodiljagd Verbot von Echsen

Klausi & Co.
27.07.2012

Tierschützer fordern nach Krokodiljagd Verbot von Echsen

Das Foto der Polizei vom Mittwoch (25.07.2012) zeigt eine Bartagame, die am Klausensee bei Schwandorf (Oberpfalz) gefunden wurde. Das etwa 45 Zentimeter lange Reptil war am Dienstag (24.07.2012) dort gefunden worden. Vor etwa drei Wochen hatte ein Zeuge der Polizei mitgeteilt, dass er im mittleren Klausensee ein Reptil gesehen habe. Daraufhin wurde tagelang nach einem Krokodil gesucht. Diesem Zeugen wurde jetzt ein Foto mit der eingefangenen Bartagame gezeigt. Er konnte es zweifelsfrei als das Tier identifizieren, dass ihm vor rund drei Wochen am mittleren Klausensee begegnet war.
Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Nach der Jagd auf das vermeintliche Krokodil "Klausi" in einem Badesee bei Schwandorf haben Tierschützer ein Verbot von Reptilien in Wohnungen gefordert.

Immer wieder würden Schlangen und Echsen ausgesetzt, aber auch Skorpione und Spinnen. Viele der Tiere brächen im Sommer auch selbst aus ungesicherten Terrarien aus, teilte die Organisation Peta am Freitag in Gerlingen mit. Für die Kosten der teils aufwendigen Suchaktionen müssten dann die Steuerzahler aufkommen.

Diese Tiere wurden zu Stars: Kuh Yvonne füllte im Sommer 2011 mit "ihrem Leben als scheues Reh" im beschaulichen Oberbayern das Sommerloch in den Zeitungen.
10 Bilder
Geschichten aus dem Sommerloch

Am Dienstag war am Mittleren Klausensee bei Schwandorf eine Bartagame gefunden worden und damit war das Rätsel um "Klausi" gelöst. Mehr als eine Woche lang hatten Polizisten Anfang Juli nach dem vermeintlichen Krokodil gesucht, das sich als harmlose Echsenart entpuppte.

"Bartagamen sind absolute Modetiere"

"Bartagamen sind absolute Modetiere und werden als pflegeleichte Reptilien angepriesen", kritisierte Peta-Mitarbeiterin Nadja Kutscher. Vor allem auf Messen könnten sie günstig gekauft werden. Außerdem würden in Deutschland auch tausende gefährliche Giftschlangen und große Würgeschlangen gehalten, warnte Kutscher. dpa/lby

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