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Lechtaler Alpen
28.08.2016

Wie durch ein Wunder: Bergsteiger überlebt 200-Meter-Sturz

Ein Rettungshubschrauber brachte den verunglückten Bergsteiger in eine Klinik (Symbolbild).
Foto: Symbolbild: Bergwacht Oberstdorf

Ein Bergsteiger fiel in den Lechtaler Alpen 200 Meter in die Tiefe - und überlebte den Horror-Sturz. Und es gab noch weitere schlimme Unfälle an diesem Wochenende.

Ein Bergsteiger aus der Nähe von Kempten ist am Freitag in Tirol etwa 200 Meter durch felsiges Gelände abgestürzt und dabei schwer verletzt worden.

Der 55-Jährige war nach Polizeiangaben mit seiner Frau bei Namlos auf der Engelspitze in den Lechtaler Alpen unterwegs, als er abrutschte. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber geborgen und in eine Klinik geflogen.

Außerdem sind noch weitere deutsche Bersportler am Wochenende zu Schaden gekommen, ein Bergsteiger und ein Kletterer aus Bayern sind am Wochenende in Österreich sogar tödlich verunglückt.

Vor den Augen seiner Frau stürzte am Samstag ein 42 Jahre alter Bergsteiger aus dem Landkreis München in den Tod. Der Mann verlor im Tennengebirge im Salzburger Land den Halt und fiel erst zehn Meter tief über einen Felsen und dann etwa 100 Meter durch grasiges Gelände. Er starb noch an der Unglücksstelle.

Schlimme Unfälle in den Bergen am Wochenende

Am Schneefernerkopf in Tirol fanden Kletterer am Samstag die Leiche eines jungen Mannes. Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei dem Toten um einen 17-Jährigen aus dem Landkreis Dachau handelt. Der Jugendliche war am Freitag allein zu einer Klettertour aufgebrochen. Er stürzte offenbar aus gut zehn Metern Höhe ab.

Andere Sportler verunglückten beim Fliegen in den Bergen. Schwere Verletzungen erlitt ein 64-Jähriger aus dem Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm, der in Heinfels in Tirol mit seinem Hängegleiter abstürzte. In Schattwald bei Reutte stürzte eine 55 Jahre alte Frau aus dem Landkreis Oberallgäu mit ihrem Gleitschirm in unwegsames Gelände, im Bezirk Kufstein stürzte ein 27-jähriger Gleitschirmflieger aus München ab. Beide wurden schwer verletzt in Kliniken gebracht.

AZ/dpa

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