Eine Vermittlungsquote von fast hundert Prozent
In Weisingen schaffen elf den anspruchsvollen Abschluss
Mit einem Gottesdienst und einer Feierstunde wurden die Absolventen der Mittelschule am Aschberg verabschiedet. Im Mittelpunkt des von den Schülern mitgestalteten ökumenischen Gottesdienstes stand das Thema „Und so geh nun deinen Weg“. Pfarrer Josef Kühn führte aus, dass der Blick zwar zurück auf mühselige Wegstrecken ginge, aber durch vielfältige Begegnungen und Erfahrungen der Blick in die Zukunft geöffnet sei.
In seiner Rede ging Rektor Stephan Wolk sowohl auf die geleistete Arbeit als auch auf die bevorstehende Zukunft ein. Von den 16 Abschlussschülern nahmen 14 an den Prüfungen zum Qualifizierenden Mittelschulabschluss teil, den wiederum trotz der hohen Anforderungen elf bestanden haben. Dies sei eine großartige Leistung, da für das Bestehen ein Notendurchschnitt von 3,0 notwendig ist. Die guten Ergebnisse spiegeln sich in der fast hundertprozentigen Vermittlungsquote der Jugendlichen wider, die entweder Ausbildungsverhältnisse eingegangen sind oder weiterführende Schulen besuchen. Darüber hinaus verlassen Schüler aus der 9M die Schule vorzeitig, da sie ihre Traumausbildung beginnen können. Bürgermeister und Schulverbandsvorsitzender Jürgen Kopriva berichtete von seiner eigenen Schulzeit an der Aschbergschule, seiner Ausbildung und wie daraus Gemeinschaften für das Leben entstanden seien. Anschließend ehrte er die Jahrgangsbesten Saaidhy Naeem (1,3), Bernhard Wiedemann (1,8) sowie Kerstin Muff (2,3). Bürgermeister Erhard Friegel gratulierte den Schulabgängern und betonte, dass nun die Karten neu gemischt werden und sich im Berufsleben auch jemand durchsetzen, könne, der vielleicht in der Schule nicht so gut war. Der Vorsitzende der Wirtschaftsvereinigung Aschberg, Thomas Wagner, der gleichzeitig dem Förderverein der Schule vorsteht, gratulierte allen, „auch denen, die heute keine Ehrung erhalten“, und stellte die qualitätvolle Arbeit heraus, die an der Schule geleistet wird. Elternbeiratsvorsitzende Stefanie Konnerth ermunterte die jungen Leute, dass das Leben gelebt werden soll, egal wie es aussieht und sie sich eine Unabhängigkeit von ihren Eltern erarbeiten werden.
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