Eine Wärmebildkamera, die fliegen kann
Landkreis Mit Modellfluggerät und professioneller Kameratechnik hatten Matthias Leister, Lukas Hug, Martin Schuster und Andreas Protzner bis vor Kurzem wenig am Hut. Bis die vier Studenten des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen und Engineering zusammen mit vier ihrer Kommilitonen von der Dualen Hochschule Heidenheim für ein Projekt eine fliegende Wärmebildkamera konstruierten.
Das Flugobjekt Thermofly ermöglicht eine Thermografie, also eine bildliche Darstellung von Temperaturstufen, aus der Vogelperspektive und an entlegenen Stellen. Diese sind mit herkömmlichen Wärmebildkameras nicht oder nur mit Hilfe von Hebebühnen zu erreichen.
Dafür ist die Handhabung des fliegenden Temperaturaufzeichnungsgeräts eine Herausforderung. Hug: "Thermofly ist nicht ganz einfach zu steuern, wenn man es nicht geübt hat." Den Quadcopter mit Kamera und vier Rotoren in alle vier Himmelsrichtungen, dazu nach oben und unten zu lenken oder um die eigene Achse zu drehen - das sei nicht einfach zu koordinieren. Und: "Wenn man nichts mehr macht, stürzt er ab", erklärt der 21-Jährige.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.