Langsam wird es eng beim Staufener Stadel
Am Samstag waren es 35 Aussteller, die ihre Werke zeigten
Der Garten von Christiane Steck in Staufen ist groß, doch bald wird er nicht mehr ausreichen. Am vergangenen Samstag nämlich kamen 35 Aussteller und weit über tausend Besucher zu ihr, um das Ambiente im „Staufener Stadel“ zu genießen. Bereits zum vierten Mal fand die Veranstaltung statt. Heuer stand sie unter einem besonders günstigen Stern, denn bei weiß-blauem Himmel lachte die Sonne und die Bäume standen in voller Blüte. Da störte der gegen Ende einsetzende leichte Regen auch niemanden mehr.
Die Aussteller hatten mit ihren Angeboten das Interesse der Käufer gefunden, das Kuchenbüfett war leer geräumt, und eine zufriedene Christiane Steck zog Bilanz: „Wir hatten noch nie so viele Aussteller und Besucher. Es war grandios.“ Besonders freute es die Organisatorin, dass die 19 Flüchtlinge aus Eritrea, die in Staufen in einem ehemaligen Gasthof untergebracht sind, mit ihren selbst gefertigten „Insektenhotels“ reißenden Absatz fanden. Bereits am Vormittag waren die knapp zwei Dutzend Exemplare verkauft und die Liste für Nachbestellungen wurde immer länger. Das eingenommene Geld wird übrigens für den Deutschunterricht der Eritreer eingesetzt. Das Angebot der Aussteller war wieder sehr groß und reichte von vielerlei Schmuck, Filzarbeiten und Bekleidung über Kreatives aus Ton und Holz bis hin zu Imkererprodukten und Fruchtaufstrichen. Auch die Staufener Jugend hatte wieder ihren festen Platz und verkaufte gut.
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