Minimalinvasive AMIS-Technik zur Implantation künstlicher Hüftgelenke
Mittlerweile ist die AMIS-Technik, die minimalinvasiven Technik ein künstliches Hüftgelenk zu implantieren im täglichen Ablauf der orthopädischen Belegabteilung am Krankenhaus St. Elisabeth nicht mehr wegzudenken.
Inzwischen konnte die risikoarme Technik auch für sogenannte Revisionseingriffe, d.h. erneute Operationen wegen Lockerung der Implantate sowie für ausgefallene Situationen mit großem Erfolg eingesetzt werden.
Hierbei können natürlich auch Patienten versorgt werden, welche vor Jahren in herkömmlicher Weise operiert wurden. Der große Vorteil für diese Patienten ist wie bei der Anwendung der AMIS-Technik zur Primärimplantation, die gewebsschonende Operation. Musste vor Jahren die Revisionsoperation noch unter Zuhilfenahme großer Schnitte und teilweise ausgedehnter Muskel- und Sehnenablösungen erfolgen, können jetzt die Eingriffe mit kürzeren Schnitten und ohne Muskelschädigung durchgeführt werden.
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