Per Wohnmobil an die Donau
Der Parkplatz für die „fahrenden Häuser“ am Festplatz ist beliebt. Was die Gäste daran schätzen – und generell an der Großen Kreisstadt
Es sind die letzten Spätsommertage. Und ein Wetter wie in „Bella Italia“ hätte sich Giuseppe Lincetto hier nicht träumen lassen. Umso mehr genießt der Familienvater aus Venedig mit Frau und Sohn das abendliche Sonnenspiel an der Donau. Vom Damm mit dem Panoramablick auf den Fluss gleitet der Tag in die Nacht. Diese verbringen die drei in ihrem Wohnmobil auf dem speziell für Fahrer dieser Wohnkarossen bei der früheren Schwabenhalle ausgewiesenen Platz – nur wenige Schritte von der Donau. Den Italienern fehlt die Zeit, sich länger in Donauwörth aufzuhalten. Die Romantische Straße in 14 Tagen, das will bewältigt werden. Da lassen es Armin und Gertrud Emrich aus der Pfalz schon ruhiger angehen.
„Wir wissen zwar nicht, wohin wir wollen, werden aber als erste da sein“, haben sie auf das Frontteil ihres Wohnmobils geschrieben. So geben sie Donauwörth drei Tage Zeit, um sich zu präsentieren. Das erste Urteil fällt durchaus positiv aus: „Ein schönes Städtchen“, anerkennt Armin Emrich, der ein alter Hase ist. Schon seit 2004 ist er mit seiner Frau mehrmals im Jahr mit dem „fahrbaren Zuhause“ unterwegs.
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