So wird Musik zum Familienereignis
Beim Konzert der Donauwörther Musikschule glänzt der Nachwuchs, während zahlreiche Eltern und Großeltern sich über die jungen Talente freuen
Familiäre Züge waren beim Kammermusikkonzert der Werner-Egk-Musikschule im Rahmen des 12. Donauwörther Kulturfrühlings unverkennbar. Waren die Schülerinnen und Schüler der Musikschule die Protagonisten des Kulturprogramms, so genossen die Konzertbesucher, unter ihnen zahlreiche Eltern und Großeltern, die musikalischen Darbietungen ihrer Sprösslinge. Kulturreferentin Barbara Kandler richtete folglich den Dank an den Personenkreis, welcher den Schulbesuch ermöglicht. Sie würdigte die motivierende Art von Lehrern und Fachkräften, die so die Zukunft für eine junge Musikergeneration prägen. „Musik in den Vordergrund stellen“ sieht die Stadträtin als Teil der kulturellen Aufgabe und nicht, wie sie aktuell verglich, Lieder mit provozierenden Texten auch noch preiswürdig auszuzeichnen (Echo-Verleihung). Mit einer großartigen Musikabfolge rückten dann die Darbietungen der Musiker und deren Ausbilder den Vergleich der Kulturreferentin „in’s rechte Licht“.
Dem Donauwörther Flötenensemble war es vorbehalten, Auftakt und Schlusspunkt vor und unter die vielseitigen Stilrichtungen und Epochen zu setzen. Die sieben Querflötistinnen mit Leiter Klaus Radloff widmeten sich den Kompositionen „Danse capriole“ und „Fox fire“ von Paul Koepke. Aufmerksam dem Bogenstrich von Giulia Czwerwenka folgten aus dem Streicheroktett die ebenfalls sieben Schülerinnen im Programm vor und nach der Pause. Der klassische Konzertwalzer „Valse triste“ (Jean Sibelius), der Tango Nr. 4 (David St. Powell) und das Allegretto aus „Die Jahreszeiten“ (Joseph Haydn) bildeten bereichernde Konzertbeiträge.
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