Sport und Spiel für die Mangoldschule
Auch der zweite Pausenhof wird saniert. Die Schüler können auf dem Platz auch sportlich aktiv werden
Die Schüler der Mangoldschule im Donauwörther Spindeltal können sich freuen. Im kommenden Schuljahr wird ihr Pausenhof direkt vor dem Schulgebäude neu gestaltet. Die genaueren Planungen dazu hat Architekt Gerd Mann jetzt den Stadträten vorgestellt. Insgesamt investiert die Stadt hier 540000 Euro.
Herzstück des Pausenhofes ist eine 50 Meter lange Sportanlage mit vier Laufbahnen und einer Sandgrube. Die Tartanbahn kann während der Pause genutzt werden, ist aber auch für den Sportunterricht notwendig. Weil die Bahn relativ klein ist, kann die Stadt hier nicht mit einer Förderung schulischer Sportstätten rechnen. Damit sich ein einheitliches Bild ergibt, werden Wege, der Eingangsbereich und auch die Bushaltestelle am Bärenberg in rotem Klinkerstein gepflastert. Im Bereich am Schulgebäude verwenden die Planer Betonsteinpflaster. Das wurde auch schon zwischen der Schule und dem FBE-Gebäude verlegt. Bekanntermaßen hat die Mangoldschule ja zwei Pausenhöfe. Das größere Außenareal liegt in Richtung Freilichtbühne, ist mit Spielgeräten ausgestattet und integriert historische Felsen, die bei den Bauarbeiten des Vhs-Gebäudes zutage traten.
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