Start in eine neue Theater-Ära
Die Schützenbühne Schweinspoint führt heuer zum ersten Mal ein Stück in der Diepoldhalle der Stiftung St. Johannes auf. Worum es in „Romeo und Frieda“ geht
Es war ein markanter Einschnitt für die Schützenbühne Schweinspoint, der ihre Existenz erst einmal gefährdet hat: Als die Landgaststätte Raab geschlossen hatte, war die Theatertruppe ohne Aufführungsort und musste erst einmal für eine neue Spielstätte sorgen. Das ist gelungen: Mit der Diepoldhalle der Stiftung St. Johannes in Schweinspoint steht den Amateurschauspielern jetzt wieder ein Saal zur Verfügung. Sie sind froh und glücklich, dass sie in den Räumen der Stiftung jetzt – durch den Bau einer Bühnenanlage mit neuer Licht- und Tontechnik – in der Lage sein werden, ihre Stücke aufführen können.
Zuversicht und Vorfreude
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