Abschied vom Birkenwald
Zuvor hatten die Gipsbäume noch eine Überraschung zu bieten
Der Wald aus Gipsbirken, der seit Jahresbeginn im Friedberger KunstWerk gewachsen war, wird heute endgültig umgelegt. Offiziell war das Ausstellungsprojekt „Hinter einer Birke verschwinden“ von Rose Maier Haid schon zuvor beendet. Die Baumabgüsse werden also keine Wurzeln schlagen.
Trotzdem hat Rose Maier Haid die Birken noch einmal gießen lassen. Auf diese Idee kam sie, nachdem sie gesehen hatte, wie sich vor dem Festspielhaus in Bregenz unter anderem Kunst auf einer Wasserfläche spiegelt. Auch im KunstWerk hatte dies einen verblüffenden Effekt. Beim Blick auf den Boden entfaltete das Spiegelbild des Birkenwaldes eine neue Tiefenwirkung. „Surrealer geht es nicht“, freute sich Rose Maier Haid. Sie ist weiter auf der Suche nach einem neuen Standort für den Birkenwald. So lange werden die Stämme im KunstWerk eingelagert. (scha)
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