Angst ums Überleben
Asylbewerber aus dem Senegal erzählen, warum sie in ihrer Heimat um ihr Leben fürchten
Mit afrikanischen Trommelrhythmen eröffnete das Kulturcafé in der Bücherei den Nachmittag mit den Gästen aus dem Senegal. Zum dritten Mal erzählten Flüchtlinge von ihrem früheren Leben in der Heimat, von ihrer Flucht und ihrer Ankunft in Deutschland.
Issa Mballo möchte gerne Schreiner werden, Meta Kondjira träumt von einer Ausbildung als Kfz-Mechaniker. „Aber das ist schwer“, so ist den beiden 23-jährigen Senegalesen bewusst. Die deutsche Sprache zu erlernen fällt ihnen nicht leicht. Trommler Abdoulaje Ndoje ist zudem Analphabet. Seit frühester Jugend hat er als Fischer gearbeitet und nie eine Schule besucht. Die größte Hürde für eine berufliche Zukunft in Deutschland ist jedoch ihre Nationalität.
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